Predigt vom 8. Mai 2022

Predigt am Sonntag Jubilate, 8.5.2022

Predigttext 1. Mose 1,1-2,4a

1Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. 2Und die Erde war wüst und leer, und Finsternis lag auf der Tiefe; und der Geist Gottes schwebte über dem Wasser. 3Und Gott sprach: Es werde Licht! Und es ward Licht. 4Und Gott sah, dass das Licht gut war. Da schied Gott das Licht von der Finsternis 5und nannte das Licht Tag und die Finsternis Nacht. Da ward aus Abend und Morgen der erste Tag.

6Und Gott sprach: Es werde eine Feste zwischen den Wassern, die da scheide zwischen den Wassern. 7Da machte Gott die Feste und schied das Wasser unter der Feste von dem Wasser über der Feste. Und es geschah so. 8Und Gott nannte die Feste Himmel. Da ward aus Abend und Morgen der zweite Tag.

9Und Gott sprach: Es sammle sich das Wasser unter dem Himmel an einem Ort, dass man das Trockene sehe. Und es geschah so. 10Und Gott nannte das Trockene Erde, und die Sammlung der Wasser nannte er Meer. Und Gott sah, dass es gut war. 11Und Gott sprach: Es lasse die Erde aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringe, und fruchtbare Bäume, die ein jeder nach seiner Art Früchte tragen, in denen ihr Same ist auf der Erde. Und es geschah so. 12Und die Erde ließ aufgehen Gras und Kraut, das Samen bringt, ein jedes nach seiner Art, und Bäume, die da Früchte tragen, in denen ihr Same ist, ein jeder nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. 13Da ward aus Abend und Morgen der dritte Tag.

14Und Gott sprach: Es werden Lichter an der Feste des Himmels, die da scheiden Tag und Nacht. Sie seien Zeichen für Zeiten, Tage und Jahre 15und seien Lichter an der Feste des Himmels, dass sie scheinen auf die Erde. Und es geschah so. 16Und Gott machte zwei große Lichter: ein großes Licht, das den Tag regiere, und ein kleines Licht, das die Nacht regiere, dazu auch die Sterne. 17Und Gott setzte sie an die Feste des Himmels, dass sie schienen auf die Erde 18und den Tag und die Nacht regierten und schieden Licht und Finsternis. Und Gott sah, dass es gut war. 19Da ward aus Abend und Morgen der vierte Tag.

20Und Gott sprach: Es wimmle das Wasser von lebendigem Getier, und Vögel sollen fliegen auf Erden unter der Feste des Himmels. 21Und Gott schuf große Seeungeheuer und alles Getier, das da lebt und webt, davon das Wasser wimmelt, ein jedes nach seiner Art, und alle gefiederten Vögel, einen jeden nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. 22Und Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und mehret euch und erfüllet das Wasser im Meer, und die Vögel sollen sich mehren auf Erden. 23Da ward aus Abend und Morgen der fünfte Tag.

24Und Gott sprach: Die Erde bringe hervor lebendiges Getier, ein jedes nach seiner Art: Vieh, Gewürm und Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art. Und es geschah so. 25Und Gott machte die Tiere des Feldes, ein jedes nach seiner Art, und das Vieh nach seiner Art und alles Gewürm des Erdbodens nach seiner Art. Und Gott sah, dass es gut war. 26Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.27Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau. 28Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. 29Und Gott sprach: Sehet da, ich habe euch gegeben alle Pflanzen, die Samen bringen, auf der ganzen Erde, und alle Bäume mit Früchten, die Samen bringen, zu eurer Speise. Aber allen Tieren auf Erden und allen Vögeln unter dem Himmel und allem Gewürm, das auf Erden lebt, habe ich alles grüne Kraut zur Nahrung gegeben. Und es geschah so.31Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag.

2,1So wurden vollendet Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer. 2Und so vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke, die er machte, und ruhte am siebenten Tage von allen seinen Werken, die er gemacht hatte. 3Und Gott segnete den siebenten Tag und heiligte ihn, weil er an ihm ruhte von allen seinen Werken, die Gott geschaffen und gemacht hatte. 4Dies ist die Geschichte von Himmel und Erde, da sie geschaffen wurden.

Liebe Leserin, lieber Leser!

Vermutlich kennen sie unseren Predigttext; vielleicht sogar sehr gut. Trotzdem bitte ich sie, ihn noch einmal vollständig zu lesen – am besten laut und in aller Ruhe. So sollen zwei Dinge deutlich werden.

Zum einen: Es geht um die eine, allen gemeinsame Welt Gottes. Natürlich kann man da auch etwas herausgreifen, um es genauer anzuschauen; etwa die Pflanzen oder den Menschen. Aber den Zusammenhang dürfen wir nicht aus den Augen verlieren. Alles ist mit Allem verbunden durch das schöpferische Handeln Gottes. Alles hat seinen Platz und gleiches Lebensrecht. Es ist die Vision einer friedlichen Welt ohne Gewalt, wie sie in der ganzen Bibel festgehalten wird und am Ende in der Offenbarung des Johannes groß aufleuchtet. Das ist das erste, was wir erkennen: Gottes Schöpfung ist die eine Welt.

Das zweite: Dieser Text spricht nicht die Sprache der Wissenschaft. Er gehört nicht in eine Vorlesung, die sich mit Theorien der Entstehung des Universums beschäftigt. Er fragt nicht danach, wie alles entstanden ist, sondern warum. Er fragt nach dem Sinn und dem Ziel. Das ist eine Frage, die in naturwissenschaftlicher Sicht nicht vorkommen kann, weil sie den Horizont unserer Erfahrung übersteigt; die aber dringlich ist, und auf die wir eine Antwort suchen.

Vielleicht haben sie beim Lesen gemerkt. Dieser Text ist Poesie. Die 7 Tage der Schöpfungswoche gliedern ihn in Strophen von unterschiedlicher Länge. Und es gibt auch einen Refrain, der immer wieder eingestreut ist: Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut.

Poesie kommt vom griechischen Wort poein, was auch tun, machen schöpferisch hervorbringen bedeutet. Poesie scheint mir die einzig angemessene Antwort auf Gottes schöpferisches Handeln zu sein. Und unsere Antwort auf diese poetischen Verse kann weder eine naturwissenschaftliche Auseinandersetzung noch ein fundamentalistisches Weltbild sein, sondern – wo wir es vermögen – das Einstimmen in das Lob des Schöpfers.

Wie kommen wir überhaupt dazu, von Schöpfung zu sprechen? Es war doch wohl niemand dabei. Darum ist mir das Wort „Schöpfungsgeschichte“ (vgl 2, 4) auch viel lieber als „Schöpfungsbericht“. Die Wörter Schöpfung und Natur gebrauchen wir oft so, als wären sie austauschbar. Dabei sind sie es nicht. Die Natur ist Objekt unseres Tuns. Wir gebrauchen und verbrauchen sie. Wir machen mit ihr Erfahrungen; beobachten und erforschen sie und halten die Ergebnisse begrifflich fest. Von der Erforschung der Natur steckt auch schon etwas in unserem Predigttext, wenn von der Erschaffung etwa der Pflanzen nach ihrer Art die Rede ist.

Aber davon, dass die Welt Gottes Schöpfung ist, haben wir keine Erfahrung und keinen Begriff. Wir können davon nur in Analogie, also im übertragenen Sinn sprechen. Wir wissen: Ein Töpfer ist Schöpfer seiner Krüge, eine Malerin Schöpferin ihrer Bilder. Schöpfer und Geschöpf verweisen aufeinander. Schöpfung ist ein Beziehungswort. Es bleibt aber leer, wenn man über den Schöpfer nichts zu sagen weiß.

Bis zur Aufklärung war der sogenannte kosmologische Gottesbeweis beliebt. Er geht aus von der Tatsache, dass alles, was ist, eine Ursache hat. Und diese Ursache ist auch wieder auf eine Ursache zurückzuführen usw., usw…. Eine endlose Ursachenkette bringt aber keinen Sinn hervor. Also muss es eine erste Ursache gegeben haben. Das kann dann nur Gott sein!

Heute überzeugt so ein Beweis schon lange nicht mehr. Und es ist auch nicht der Weg der Bibel, von Gott als dem Schöpfer zu sprechen. Was zählt, ist die Erfahrung, die Menschen mit Gott machen, die sich manchmal zur Gewissheit verdichten. Die Erfahrung der Geborgenheit bei Gott; dass das Leben, von Gott begleitet, Sinn und Ziel hat. Solche Erfahrungen machen wir aber nicht nur in der Tiefe unseres Herzens. Unser innerstes Erleben ist nicht denkbar ohne die Welt, die unser Leben ausmacht.

Israels grundlegende Erfahrung war die Rettung aus der Sklaverei in Ägypten. Als sie von dort aufgebrochen waren, standen sie alsbald vor dem Meer, und hinter ihnen näherte sich schon das ägyptische Heer. Sie hatten also den sicheren Tod vor Augen. Aber Gott teilte das Wasser und rettete sie durch die Fluten des Meeres. Aufgrund dieser Erfahrung von Rettung und Bewahrung konnte Gott als der Schöpfer gelobt werden, der die ganze Welt in Händen hält.

Wenn wir danach fragen, wie wir von der Welt als Gottes Schöpfung sprechen können, wäre das eine erste Antwort: im Lob Gottes. Dieses Lob will uns aber nicht immer gelingen, weil wir von der Geborgenheit bei Gott nicht immer erzählen können. Das ist kein Wissen wie die Tatsache, dass 1+1=2 ist. Darauf können wir jederzeit zurückgreifen.

Aber heute am Sonntag Jubilate soll uns dies Gotteslob gelingen. Vielleicht kein Zufall, dass dieser Sonntag in den schönen Monat Mai fällt. Die Natur blüht auf. Wir genießen die ersehnte Wärme und den Gesang der Vögel. Da geht das Herz auf. Und es fällt leicht zu sagen: Wie wunderbar hast du alles geschaffen, Gott. Oder mit Paul Gerhard: Der Wolken, Luft und Winden gibt Wegen Lauf und Bahn, der wird auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.

Aber die Natur hat viele Gesichter. Was, wenn aus den schönen Wolken Regen ohne Ende stürzt und Überschwemmungen bringt? Oder wenn die lauen Lüfte zu Sturm und Tornado werden, die Menschenleben bedrohen? Oder die liebe Sonne als Glutofen Ernten vernichtet? Konsequent wäre es, Gott nicht nur für das schöne Wetter zu danken, sondern ihn auch für verheerende Unwetter verantwortlich zu machen. Oder wir sagen, dass das alles eben die Natur ist. Dann ist die Bitte um Regen so wenig sinnvoll wie der Dank für das schöne Wetter. Wie leicht gerät man in den Strudel von Fragen, auf die es keine Antworten gibt. Zum Glück aber folgen weder Gottes Handeln noch unser Beten den Gesetzen der Logik!

Klar ist jedenfalls: Es ist nicht immer Zeit, Gott zu loben. Manchmal müssen wir klagen. Auch darin wird die Welt als Gottes Schöpfung ansprechbar. Wir kleben ihr nicht einfach das Etikett Schöpfung auf, sondern bringen sie vor Gott; klagen ihm z.B. die zerstörerische Gewalt von Erdbeben und Stürmen.

Wir beklagen aber auch, wo die Natur selbst bedroht und zerstört ist. Ja, Gottes Schöpfung ist er-schöpft. Den 7. Tag, der zur Schöpfung gehört, haben wir ihr genommen. Unermüdlich wird sie genutzt und ausgebeutet, geschleift, abgeholzt, vergiftet und gequält; Lebensraum für Pflanzen und Tiere vernichtet. Ohne Ehrfurcht haben wir sie zum Objekt degradiert und ihr die Würde genommen. Die ganze Schöpfung ächzt und stöhnt und sehnt sich nach Erlösung, wie der Apostel Paulus in Röm 8 festhält. Aber es gibt nur die eine, allen gemeinsame Schöpfung. Was wir zerstören, fällt auf uns selbst zurück. Und die unter der Zerstörung leidenden Menschen werden zum Sprachrohr der erschöpften Erde. Unser Klagen wird zur Selbstanklage.

Das Gottesdienstbuch schlägt für heute auch eine gekürzte Fassung der Schöpfungsgeschichte als Alternative vor. In ihr steht der Mensch im Mittelpunkt. Ist ja irgendwie verständlich. Doch ist er wirklich die Krone der Schöpfung, wie es oft heißt? Die Schöpfungsgeschichte weiß davon nichts. Nicht einmal einen ganzen Tag hat sich Gott für ihn Zeit genommen. Zusammen mit den Tieren auf und in der Erde hat er ihn geschaffen. Und doch hat er ihn erwählt, sein Bild zu sein. In der hebräischen Bibel sind es zwei Wörter, die hier mit Bild wiedergegeben sind. Sie weisen beide in dieselbe Richtung. Der Mensch ist nicht der kleine Gott der Welt, so Goethe im Faust, sondern Gottes Stellvertreter. Er repräsentiert ihn selbst, so wie ein Standbild die Person vertritt, die es darstellt. Der Mensch ist dazu bestimmt, Gott in seiner Schöpfung zu repräsentieren. Inwiefern er das soll, macht der Schöpfungssegen deutlich: Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht. Das Wort herrschen kann niemals unterwerfen oder gar zerstören meinen. Wie sollte der Mensch Gott vertreten, wenn er zerstörte, was Gott geschaffen hat? Herrschen ist zu verstehen im Sinne von verantwortungsvoll handeln und bewahren.

Wenn sie einen Gärtner beauftragen, ihren Garten zu pflegen, dann muss er auch zu Spaten und  Schere greifen, aber er darf nicht zerstören, was ihm nicht gehört.

Wir jedoch haben unseren Auftrag verfehlt. Vom Repräsentanten Gottes haben wir uns zum Selbstherrscher aufgeschwungen. Pflanzen und Früchte hat Gott uns zur Nahrung bestimmt. Wir jedoch fügen den Tieren unendliches Leid zu. Und vielen Arten von Tieren und Pflanzen haben wir den Garaus gemacht. Unser Klagen vertritt die seufzende Erde. Sie ist aber auch Ausdruck der Sehnsucht, dass sie wieder so werde, wie sie Gott gemeint hat.

Lob, Klage und Sehnsucht sind Weisen, die Welt vor Gott zu bringen und sie so als Schöpfung anzusprechen.

Aus der Sehnsucht wird eine bestimmte Hoffnung. Der Wochenspruch zeigt die Richtung an, in die sie weist: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden. (2.Kor 5, 17)

Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Der Bogen spannt sich bis zum Ende der Bibel, der Verheißung eines neuen Himmels und einer neuen Erde. Das Neue aber nimmt schon Gestalt an: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung. Gott sagt mit Blick auf sein Geschaffenes, dass es gut war. Wir nehmen das gut nur gebrochen wahr in einer von Gewalt und Krieg, Erschöpfung und Tod gezeichneten Welt.

Diese Welt aber hat Gott am Ostermorgen durchbrochen. Darum jubelt heute der ganze Erdkreis in österlicher Freude – heißt es in der Osterliturgie. Es jubelt die Erde, weil Menschen aufhören, ihr Gewalt anzutun. Es jubeln die Menschen, weil die Allmacht des Todes, die so tief in unser Leben hineinragt, durchbrochen ist. Weil an jenem Morgen sichtbar geworden ist, dass nicht nur gut war, was Gott geschaffen hat. Erkennbar wird, dass das Lob Gottes in der Schöpfungsgeschichte, das uns eine friedliche Welt zeigt, weder eine weit entfernte Vergangenheit meint, noch eine Utopie. Die neue Schöpfung zeigt, wie Gott es schon immer gemeint hat. Und sie hat begonnen mitten in der alten Schöpfung. In ihrem Namen ändern Menschen ihr Leben; verzichten etwa auf der Teilhabe an Gewalt gegen Tiere oder auf das Autofahren. Oder auf die Nutzung ihrer Terrasse, weil dort eine Amsel in Ruhe ihre Jungen großziehen will.

Zur Schöpfung gehört der Sabbat. Es ist nicht so erzählt, dass Gott in sechs Tagen alles schuf und am sechsten die Hände in den Schoß legte. Sondern: So vollendete Gott am siebenten Tage seine Werke. Das Ruhen gehört konstitutiv zur Schöpfung. Gott kommt zur Ruhe inmitten seiner Schöpfung. Er will, dass auch wir und die ganze Schöpfung zur Ruhe kommen und darin Gott entsprechen. Denn so tritt der Sinn der Schöpfung hervor: Dass sie zu Gott gehört. Darum hat Gott den siebenten Tag geheiligt; d.h., er gehört in besonderer Weise zu Gott.

In der Feier des Abendmahls schenkt uns Gott die Gaben der Schöpfung: Brot und Wein. Achtsam wollen wir mit ihnen umgehen wie mit der ganzen Schöpfung. Sie verbinden uns mit Christus. Durch ihn werden sie zu Zeichen der neuen Schöpfung, die die Hoffnung in die Welt trägt. So bleibt es nicht dabei, dass Gott sagt: Siehe, es war sehr gut. Was er geschaffen hat, lässt er nicht los. Wir dürfen gewiss sein: Es wird sehr gut werden, wenn Gott vollendet, was er begonnen hat. Amen.

Pfarrer Cyriakus Alpermann

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